Hennig-Wellsow und Kipping werben für linke Regierungsbeteiligung
19. September 2020
Die Linkspartei will zur Bundestagswahl 2021 in die Bundesregierung. Darin sind sich die scheidende Parteichefin und ihre möglich Nachfolgerin einig.
19. September 2020
Die Linkspartei will zur Bundestagswahl 2021 in die Bundesregierung. Darin sind sich die scheidende Parteichefin und ihre möglich Nachfolgerin einig.
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Hennig-Wellsow und Kipping wollen also sowohl die Militärpolitischen als auch die Außenpolitischen Bedingungen von SPD und den GRÜNEN annehmen.
Das bedeutet konkret: Zustimmung zu den NATO-Zielen der 2% Steigerung des Militär-Haushaltes. Ununterbrochene Rüstungs-Produktion bundesdeutscher Konzerne in der BRD und in deren ausländischen Tochtergesellschaften. Ununterbrochene Genehmigungen von Rüstungslieferungen durch den geheim tagenden „Bundessicherheitsrat“. Selbstverständlich werden die Kriegseinsätze im Ausland von der Partei DIE LINKE für die Zukunft akzeptiert werden müssen.
Bartsch sagt ja deutlich, dass die LINKEN-Politiker sich nicht in das nächste Flugzeug setzen und unsere Jungs zurückholen werden. „Wo, wenn nicht im Bund wollen wir denn Humanität in die Politik bringen.“ sagt Hennig-Wellsow Sie sagt nicht, wie sie die politischen Fakten mit der AGENDA-Partei SPD und Russland-feindliche Partei DIE GRÜNEN realisieren will.
Der überall in LINKEN-Veröffentlichungen zu lesende Ruf nach einer gerechten Verteilung der Corona-„Lasten“ wird genauso an der Realität scheitern, wie die Finanzierung der Finanz-Krise von 2008. Laut n-tv text vom 19.10.20 beläuft sich de Summe auf 1,446 Billionen Euro.
Die zweite Kandidatin für den PDL-Vorsitz, Wißler, sagt zu den Mit-Regierungs-Präferenzen ihrer Kolleg Innen: NICHTS.