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Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE.

Eine Initiative aus der Friedensbewegung

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE.
Großdemo am 5.12.2011 anlässlich der internationalen Afghanistan-Konferenz in Bonn, Quelle: /www.flickr.com/photos/die_linke
 
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Archiv der Kategorie: Aufruf

Aufruf: Für neue Initiativen und neue Bündnisse im Kampf für den Frieden

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 19. Februar 2021 von KP19. Februar 2021

Ein Aufruf der Initiativgruppe aus dem GK Frieden der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Die Coronakrise und die Verschärfung der geopolitischen Konfrontation mit all ihren Konsequenzen lehren uns in aller Deutlichkeit, dass es nur diese eine Welt gibt und dass diese Welt ihre Probleme nur gemeinsam und friedlich lösen kann. Was wir brauchen, ist die vereinte Kraft aller Friedenskräfte zur Entmilitarisierung des traditionellen Sicherheitsdenkens. Die neuen globalen Herausforderungen lassen sich nicht mit Streitkräften lösen. Die Dominanz des Militärischen im Sicherheitsdenken ist heute selbst zum Sicherheitsrisiko geworden.

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PDF-Fassung: Für neue Initiativen und neue Bündnisse im Kampf für den Frieden

 

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Aufruf mit Erstunterschriften, Stand 23.8.

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 23. August 2020 von KP29. August 2020

Aufruftext mit Erstunterschriften als PDF, Stand vom 23.8.2020.pdf

Veröffentlicht unter Aufruf,Pressemitteilungen | 2 Kommentare
Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE.

Bisherige Unterzeichner*innen (Stand: 23.8.2020, 15 Uhr):

Elisabeth Abendroth, Rentnerin, Frankfurt/M., Sven Alisch, Gymnasiallehrer, Friedens­brücke e.V., Steinburg; Jürgen Aust, Mitglied Landesvorstand DIE LINKE.NRW, Duisburg; Gerhard Baisch, Rechtsanwalt, stellv. Vorsitzender IALANA Deutschland – Vereinigung für Friedensrecht, Bremen; PD Dr. Johannes M. Becker, Friedensforscher, Universität Marburg, Co-Sprecher der Vertrauens-Dozent*innen der Rosa-LuxemburgStiftung; PD Dr. Michael Berndt, Friedensforscher, Habichtswald; Jochen Böhme-Gingold, Kreisvorsitzender DIE LINKE, Schwalm-Eder, Felsberg-Beuern; Eva Böller, Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum; Constantin Braun, Mitglied im BundessprecherInnenrat der Sozialistischen Linken DIE LINKE, Berlin; Reiner Braun, International Peace Bureau, Kampagne Stopp Air Base Ramstein, Berlin; Gabriele und Bernd Brejla,Rentnerin/Sprecher der Linksfraktion im Stadtteilbeirat Gröpelingen, Bremen; Toni Brinkmann, Deutscher Freidenkerverband Nord, Bremen; Dr. Sibylle Brosius, Chemikerin, Vorstand NaturwissenschaftlerInnenInitiative, Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V. (NatWiss), Limburgerhof; Heinrich Bücker, Coop Anti-War Café Berlin; Holger Büthling, Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg, Bremen; HartmutDrewes, Pastor i.R., Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum; Klaus Dräger, ehem. Mitarbeiter Links­fraktion im Europa­parlament (GUE/NGL), Köln; Waltraud Eisenträger-Tomcuk, Friedens­forum Werra Meißner, VVNBdA Kassel, DIE LINKE Hersfeld-Rotenburg, Bad Sooden-Allendorf; Prof. Dr. Wolfram Elsner, ehemaliger Konver­­sions­beauf­tragter des Senats, Bremen; Michael Ewert, Historiker, München; Dr. Ilina Fach, Rentnerin,1. Vorsitzende Kulturhorizonte e.V., Marburg; Susanne Focke, Haushaltshilfe, Nordhorn; Olga Fritzsche, Landessprecherin DIE LINKE Hamburg; Wolfgang Gehrcke, ehem. MdB DIE LINKE, Berlin; Holger Griebner, Hamburger Forum für Völker­verständi­gung und welt­weite Abrüstung; Thies Gleiss, Mitglied im Parteivorstand der LINKEN, Köln; Andreas Grünwald,Reise­veranstalter, DIE LINKE BV Hamburg-Mitte; Dr. Markus Gunkel, Hamburger Forum für Völker­verständigung und weltweite Abrüstung; Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des DeutschenFreidenker-Verbandes, Offenbach; Agnes Hasenjäger, Vorstandsmitglied Friedensbüro Hannover, Mitglied des Landes­vorstandes Die LINKE. Niedersachsen; Barbara Heller, Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum; Inge Höger, Landessprecherin DIE LINKE NRW, Herford; Nicola Hofediener, langjährige Friedensaktivistin, Hamburg; Willi Hoffmeister, Dortmunder Friedensforum, Ostermarsch Ruhr; PD Dr. Anne Maximiliane Jäger-Gogoll,Universität Siegen, Co-Sprecherin der Vertrauens-Dozent*innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Marburg; Beate Jordan, Edermünde; Richard Kallok, Rentner, Mitglied DIE LINKE Kassel-Land, Kaufungen; Kristine Karch, CoSprecherin des internationalen Netzwerkes ‚No to war-no to NATO‘, Düsseldorf; Sima Kassaie-van Ooyen, Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt/M.; Liane Kilinc, tätig in der Alten- und Behindertenpflege, Friedensbrücke e.V., Wandlitz; Marlit Klaus, DIE LINKE, Hamburg-Altona; Martina Knappert-Hiese, aktiv in der Friedensregion Bodensee, Kressbronn; Helli Laabs, ehemalige Berufsschullehrerin, Mitglied Landesvorstand DIE LINKE, Hamburg; Gerhard Labitzke, Organisator der Mahnwache für Frieden, Solidarität undVölkerfreundschaft, Potsdam; Michael Lang, Kampagne Stopp Airbase Ramstein, Berlin; Ekkehard Lentz, Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum; Sabine Lösing, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments, Vizepräsidentin Unterausschuss Sicherheit und Verteidigung und Koordinatorin der gue/ngl, Kokreis Göttinger Friedens­forum; Birgit Lossdörfer, MTA, ver.di-Mitglied, Pflege Bündnis, Kiel; Pascal Luig, NaturwissenschaftlerInnen-Initiative, Verantwortung für Frieden und Zukunfts­fähigkeit e.V. (NatWiss), Berlin; Ulrik Ludwig, pensionierter Lehrer, GEW-Mitglied, Sprecher der Kommunistischen Plattform Clara Zetkin in Hamburg, Halstenbek; Klaus Lübberstedt, Hamburg; Birgit Malzahn, Kasseler Friedensforum, Lore und Bernd Meimberg, VVN-Lübeck, Bundesausschuss Friedensratschlag, Sierksfelde; Peter Meyer, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung; Gottfried Müller, DFG-VK Ortsgruppe Kiel; Florian Muhl, Diplompädagoge, Landesvorstand DIE LINKE, Hamburg; Mike Nagler, Leipzig; Prof. Dr. John P. Neelsen, Universität Tübingen, Institut für Soziologie, Vertrauensdozent Rosa-Luxemburg-Stiftung; Gerd Nierenköther, ehemaliger Gewerkschaftssekretär IG Metall, Mitglied DIE  LINKE, Kassel; Elke Nordbrock, DIE LINKE, Hamburg; Willi van Ooyen, Aktivist der Friedens- und Sozial­forums­bewegung, Bundes­auschuss Friedens­ratschlag, Ostermarschbüro, Frankfurt/M.; Christof Ostheimer, ver.di-Bezirksvorsitzender Südholstein, Runder Tisch für Toleranz und Demokratie der Stadt und Friedensforum Neumünster; Horst Otto, Gründungs­mitglied Deutsch­Russische Friedenstage Bremen e.V.; Karl Heinz Peil, Friedens- und Zukunftswerkstatt, verantwortlicher Redakteur des ‚Friedensjournal‘, Frankfurt/M.; Ralf Peters, Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg Eimsbüttel, aktiv im Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung; Senta Pineau, Kölner Friedensforum, AK Zivilklausel Uni Köln; Geert Platner, Schriftsteller, Ahnatal; Prof. Dr. Peter Porsch, ehem. Mitglied des Sächsischen Landtags; Lilo Rademacher, ehemalige 1. Bevollmächtigte der IG MetallVerwaltungsstelle Friedrichshafen-Oberschwaben, aktiv in der Friedens­region Bodensee, Friedrichshafen; PeterRath-Sangkhakorn, pad-Verlag, Bergkamen; Christiane Reymann, Autorin, Berlin; Ruth Rieß, Mitglied VVN-BdAOldenburg/Friesland, Ovelgönne; Hartmut Ring, Lehrer, Leiter Ausschuss für Friedenserziehung der GEW,Bundesausschuss DIE LINKE, Hamburg; Barbara Römer, Kasseler Friedensforum; Hans-Otto Rößer, GEW, Guxhagen; Gerd-Rolf Rosenberger, Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg, Bremen; Wolfgang Rothe, Marburg/L.; Dr. Werner Ruf, Prof. für internationale Politik i.R. und Friedensforscher, Kasseler Friedensforum, Edermünde; Walter Ruffler, ehemaliger Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft, Künstler, Bremen; Dr. Marianna Schauzu, Marx-Engels-Zentrum Berlin; Torsten Schleip, LV Ost der DFG-VK, Leipzig; Johannes Schlesiger-Hesse, Kriegsdienstverweigerer der ersten Generation, Meppen; Birgit und Heiko Schlie, Ergotherapeutin/Kraftfahrer, Friedensbrücke e.V., Scheeßel; Michael Schmid, Referent für Friedensfragen bei„Lebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.“, Gammertingen; Melanie Schmidt-Krobok, selbstständig, DIE LINKE NRW, Duisburg; Angelika Schmitt-Rößer,GEW, Guxhagen; Konstantin Schneider, Koordinierungskreis Kampagne Stopp Air Base Ramstein, Lahr; Dr.Arnold Schölzel, Vorsitzender des RotFuchs-Fördervereins, Berlin; Claus Schreer, Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus; Maureen Schwalke, Verwaltungsfachangestellte, ehemaliges Mitglied Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, Delegierte für Landes­parteitag DIE LINKE; Dorothea und Konrad Sauerbeck, friedensbewegt, Hamburg; Gilbert Siegler, Diplom-Pädagoge, Mitglied Landesvorstand DIE LINKE,Hamburg; Benno Stahn, Kieler Friedensforum; Manfred Steglich, Landesrat DIE LINKE in Bremen; Thore Steinigeweg, DFG-VK Ortsgruppe Kiel; Christoph Timann, Game Designer, DIE LINKE Hamburg; Horst Trapp, Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt/M.; Bernhard Trautvetter, Mitbegründer Netzwerk Schule ohne Bundeswehr NRW, VVN-BdA, Sprecher Essener Friedensforum; Mario Urban, Senftenberg; Wolfgang Voesch, Ratsmitglied DIE LINKE, Fröndenburg/Ruhr; Jörg Volacek, Sprachdozent, DIE LINKE, Höxter; Wolfgang Vormann, Koordinierungsgruppe #aufstehen Bremen; Regine Voss, DKP Bremen-Nord; Joachim Wahl, Außenpolitiker, Mitglied DIE LINKE, BV Berlin-Nordost; Andreas Wehr, Marx-Engels-Zentrum Berlin; Gunda Weidmüller, Hamburger Forum für Völker­verständi­gung und weltweite Abrüstung, Karl-Ulrich Wickert, Kassel; Sabine und Gun Wille, ehem. Verwaltungsangestellte DGB/­Gewerk­schafts­sekretär ver.di, Mitglieder DIE LINKE, Hamburg; Lucas Wirl, IALANA Deutschland – Vereinigung für Friedens­recht; Herbert Wolf, GEW-Mitglied, friedensbewegt seit den 1970er Jahren, Speyer; Dr. Winfried Wolf, Lunapark 21 und Zeitung gegen den Krieg, Michen­dorf/­Brandenburg; Prof. Dr. Jörg Wollenberg, Bremen; Dr. Dittmar Zengerling, Mitglied DIE LINKE, Kreisverband Potsdam, stellvertretender Sprecher der Friedens­koordination Potsdam, Mitglied aufstehen Potsdam; Olaf  Zimmer, Erzieher, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, Bremen.

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Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE.

Aufruf aus der Friedensbewegung an die Partei DIE LINKE.

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Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)* zitiert aus einem Interview des Deutschlandfunks** den CO-Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch. Seine Äußerungen zur Außenpolitik bereiten uns - Menschen aus der deutschen Friedensbewegung - große Sorgen um die letzte im Parlament vertretene Partei mit friedenspolitisch konsequenter Programmatik.

In dem Interview geht es um die NATO-Orientierung der deutschen Außenpolitik. Die NATO ist das Militärbündnis, von dem aus die meisten und massivsten Völkerrechtsverletzungen seit dem Ende des Kalten Krieges ausgegangen sind und ausgehen. In einer Desinformationskampagne unter Verweis auf die vermeintlich übermächtige Rüstung Russlands und Chinas fordert die NATO eine Steigerung der Rüstungsausgaben ihrer Mitglieder in einem sozialpolitisch und ökologisch unverantwortlichen Umfang, obwohl die NATO-Staaten schon jetzt ca. 15 Mal mehr für den Militärsektor ausgeben, als Russland.

Statt gegen die brandgefährliche NATO-Politik vorzugehen erklärt Dietmar Bartsch in der Absicht, mit den Parteien, die die NATO-Politik mittragen, in eine Koalition gehen zu können, man sei „am Ende des Tages (...) auch auf diesem Feld regierungsfähig“. Er ergänzt, es sei absurd zu glauben, die Linken wollten eine Auflösung der NATO zur Voraussetzung für einen Regierungseintritt machen.

Auch in der Frage der Auslandseinsätze der Bundeswehr erklärte Dietmar Bartsch eine sogenannte Diskussionsfähigkeit seiner Partei. Bartsch verwies darauf, dass die Mitglieder seiner Fraktion in der Vergangenheit im Parlament schon unterschiedlich abgestimmt hätten. Es sei absurd, anzunehmen, Linke würden sich an dem Tag, an dem ihre Partei Regierungsverantwortung übernehme "in die Flugzeuge setzen und die Jungs zurückholen".

Mit anderen Worten: Einsätze der Bundeswehr, die zur Destabilisierung ganzer Weltregionen und zu unsäglichem Leid sowie letztlich zu einer Zuspitzung von Fluchtursachen und Flüchtlingstragödien führen, sind für Mitglieder der Führungsspitze der Bundestagsfraktion der LINKEN (zukünftig) zustimmungsfähig.

Diese Politik, die im Gegensatz zum Programm der LINKEN steht, darf nicht in die Realität umgesetzt werden. Sie dient nicht dem Frieden und widerspricht den Interessen der Menschen in den Kriegsgebieten und auch in unserem Land.

  • https://www.rnd.de/politik/linke-nicht-regierungsfahig-bartsch-findet-kritik-abstrus-und-weist-zweifel-zuruck-T3AWZS3HTLYUZLLLHCGWRM5YME.html
    ** https://www.deutschlandfunk.de/dietmar-bartsch-die-linke-wir-befreien-die-sozialdemokraten.868.de.html?dram:article_id=482431

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Erklärung frieden-links.de
(Friedens­ak­tions­pro­gramm)

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 15. September 2020 von tine31. Januar 2021

 „Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“ (Willy Brandt) Für diese Ziele lohnt es sich, sich zu engagieren, zu streiten, zu demonstrieren und zu regieren – auf der Straße, im Parlament und in Regierungen. Es handelt sich um friedenspolitische Kernforderungen aus der Friedensbewegung für vielfältige außerparlamentarische Aktionen und parlamentarisches sowie Regierungshandeln. Jede dieser Kernforderungen bedarf … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Aktuelles,Friedenspolitische Standpunkte,Pressemitteilungen | 5 Kommentare

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    (Friedens­ak­tions­pro­gramm)
  • Hans-Günther Willers bei Erklärung frieden-links.de
    (Friedens­ak­tions­pro­gramm)
  • Wolfgang Gerecht bei taz: Auslandseinsätze und die Linkspartei
  • Wolfgang Gerecht bei Hennig-Wellsow und Kipping werben für linke Regierungsbeteiligung
  • Wolfgang Gerecht bei Erklärung frieden-links.de
    (Friedens­ak­tions­pro­gramm)
  • Christa Ebeling bei Aufruf mit Erstunterschriften, Stand 23.8.
  • Alexander S. Neu, MdB bei Erklärung frieden-links.de
    (Friedens­ak­tions­pro­gramm)
  • Ingrid Fröhlich-Groddeck bei Erklärung frieden-links.de
    (Friedens­ak­tions­pro­gramm)

Friedensaktionsprogramm

Replik des Studierendenverbandes Die Linke.SDS auf das „Diskussionsangebot“

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 24. Februar 2021 von KP24. Februar 2021

Die Linke: Höhn-Papier stößt auf Ablehnung
In einer Positionierung des Bundesvorstands des Studierendenverbandes der Partei Die Linke, Die Linke.SDS wird das Diskussionspapiers des Linken-Bundestagsabgeordneten Matthias Höhn vom 17. Januar kritisch kommentiert.

junge Welt (22.2.2021)
https://www.jungewelt.de/artikel/397076.h%C3%B6hn-papier-st%C3%B6%C3%9Ft-auf-ablehnung.html

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Aufruf: Für neue Initiativen und neue Bündnisse im Kampf für den Frieden

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 19. Februar 2021 von KP19. Februar 2021

Ein Aufruf der Initiativgruppe aus dem GK Frieden der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Die Coronakrise und die Verschärfung der geopolitischen Konfrontation mit all ihren Konsequenzen lehren uns in aller Deutlichkeit, dass es nur diese eine Welt gibt und dass diese Welt ihre Probleme nur gemeinsam und friedlich lösen kann. Was wir brauchen, ist die vereinte Kraft aller Friedenskräfte zur Entmilitarisierung des traditionellen Sicherheitsdenkens. Die neuen globalen Herausforderungen lassen sich nicht mit Streitkräften lösen. Die Dominanz des Militärischen im Sicherheitsdenken ist heute selbst zum Sicherheitsrisiko geworden.

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Wahlprogramm Die Linke: Weitere Diskussionsbeiträge

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 19. Februar 2021 von KP19. Februar 2021

Parteidiskussion Die Linke: Klarheit statt Vernebelung Notwendiger Nachtrag zur Kritik am Entwurf des Wahlprogramms der scheidenden Vorsitzenden der Partei Die Linke Von Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Ellen Brombacher, Lydia Krüger, Steffen Niese, Isabelle Casel, Andrej Hunko, Justo Cruz junge Welt (19.2.2021) https://www.jungewelt.de/artikel/397015.parteidiskussion-die-linke-klarheit-statt-vernebelung.html  

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Wahlprogramm Die Linke: Replik von Ellen Brombacher

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 18. Februar 2021 von KP18. Februar 2021

Die Linke: Kraftlos abstrakte Wiederholung Debatte: Imperialismus muss klar benannt werden. Zum Wahlprogramm-Entwurf der Partei Die Linke von Ellen Brombacher – junge Welt (18.2.2021) https://www.jungewelt.de/artikel/396718.die-linke-kraftlos-abstrakte-wiederholung.html

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Wahlprogramm Die Linke: Replik von Bernd Riexinger

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 15. Februar 2021 von KP18. Februar 2021

Der Wahlprogrammentwurf von Die Linke bewahrt und bekräftigt die antimilitaristischen Positionen. Eine Erwiderung auf Sevim Dagdelen und Ulla Jelpke. von Bernd Riexinger – junge Welt (15.2.2021) https://www.jungewelt.de/artikel/396448.linke-programmdebatte-konsequent-f%C3%BCr-den-frieden.html

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Zum Wahlprogramm Die Linke: Absage an die Friedenspolitik

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 11. Februar 2021 von KP18. Februar 2021

Der Entwurf zum Wahlprogramm der Partei Die Linke 2021 muss grundlegend geändert werden von Sevim Dagdelen und Ulla Jelpke – junge Welt (11.2.2021)  https://www.jungewelt.de/artikel/396219.militarisierung-absage-an-die-friedenspolitik.html

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Was ist Sicherheit?

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 2. Februar 2021 von tine2. Februar 2021

von Werner Ruf, Prof. für internationale Politik i.R. und Friedensforscher, Kasseler Friedensforum Werner Ruf Was ist Sicherheit? Hartnäckig hält sich die Vorstellung, Verteidigung sei die einzig denkbare Grundlage, um ein Gemeinwesen vor Gefahren und Bedrohungen zu schützen. Im Vokabular der NATO heißt dies „Abschreckung“. Der Grundgedanke einer solchen Doktrin ist, dass ein gefährlicher, bedrohlicher (böser) „Anderer“ durch vorhandene Hochrüstung davor … Weiterlesen →

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Replik von Erhard Crome auf das „Diskussionsangebot“

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 2. Februar 2021 von KP2. Februar 2021

Rechtsdrehende Windungen Artikelbeitrag von Erhard Crome Über Rechtswendungen der Grünen und die Partei Die Linke vom 1.2.2021 Auszug: Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn hat kürzlich ein Papier mit der Überschrift: „Linke Sicherheitspolitik“ präsentiert. Bei Wikipedia heißt es dazu hochtrabend: „Höhn, sicherheitspolitischer Sprecher der Linksfraktion, hat 2021 in seiner Bundestagsfraktion ein Papier zur Diskussion gestellt, das ein ganz neues außen- und sicherheitspolitisches … Weiterlesen →

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Replik der Antikapitalistischen Linke auf das „Diskussionsangebot“

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE. Veröffentlicht am 1. Februar 2021 von KP2. Februar 2021

LINKE Sicherheitspolitik für Aufrüstung und Krieg?

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Aufruf aus der Friedensbewegung an die Partei DIE LINKE.

Aufruf aus der Friedensbewegung an Die LINKE.

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)* zitiert aus einem Interview des Deutschlandfunks** den CO-Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch. Seine Äußerungen zur Außenpolitik bereiten uns – Menschen aus der deutschen Friedensbewegung – große Sorgen um die letzte im Parlament vertretene Partei mit friedenspolitisch konsequenter Programmatik.

In dem Interview geht es um die NATO-Orientierung der deutschen Außenpolitik. Die NATO ist das Militärbündnis, von dem aus die meisten und massivsten Völkerrechtsverletzungen seit dem Ende des Kalten Krieges ausgegangen sind und ausgehen. In einer Desinformationskampagne unter Verweis auf die vermeintlich übermächtige Rüstung Russlands und Chinas fordert die NATO eine Steigerung der Rüstungsausgaben ihrer Mitglieder in einem sozialpolitisch und ökologisch unverantwortlichen Umfang, obwohl die NATO-Staaten schon jetzt ca. 15 Mal mehr für den Militärsektor ausgeben, als Russland.

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Reiner Braun und Ekkehard Lentz im Gespräch mit Sönke Hundt

https://youtu.be/_w5bpKsrJYc

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