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Kommentare

Stellungnahme von „Frieden-Links“ zum Plan eines erneuten Militäreinsatzes in Afghanistan — 3 Kommentare

  1. UN-Unterorganisationen müssen in Einsatz, denn was die Regierung jetzt militärisch tut und am 25.8.21 nachträglich erst im Bundestag abstimmen lässt, ist auch aus meiner Sicht völkerrechtswidrig und kann zur Eskalation der Situation führen und die Menschen dort gefährden. DIE LINKE Fraktion muss das Ablehnen.
    Anke Ehlers, Vorsitzende Fraktion DIE LINKE Bezirk Hamburg-Wandsbek.

  2. Bitte den Beschluss des geschäftsführenden Parteivorstands ansehen.

  3. Unsere Regierung hat – wie alle anderen europäischen Regierungen auch – als Vasall der USA nur mit zur Zerstörung von Afghanistan beizutragen!
    Merkels Plan dauerhaft Fakten zu schaffen bevor ihre Regierung zu Ende ist und diese dann als „humanitären Akt“ zu bezeichnen ist, wie so vieles,Vortäuschen von Menschlickeit und falschen Tatsachen!
    Wie können ausgerechnet US-Militärs für „Sicherheit und Ordnung“ aktiv werden, wenn erst durch sie die größten Zerstörungen entstehen? Hier gilt wohl das Wildwest-Gesetz „Der Stärkere ist immer im Recht!!“
    Kein wirklich demokratisch denkender und verantwortungsbewusst handelnder Mensch kann militärische Kriegseinsätze bejahen, wenn er die Folgen dieser Aggressionen überdenkt!!
    Frieden ist nur durch gegenseitiges Vertrauen und Bereitschaft zur Kooperation statt Konfrontation zu bewirken.