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Aktive aus der Friedensbewegung bekräftigen die Notwendigkeit ihres Aufrufes an die Partei Die Linke — Ein Kommentar

  1. Zum 1. September, dem Weltfriedenstag:

    Mail an Aufstehen:
    Zu verbieten sind:
    Die Rüstungsindustrie als „systemrelevant“ einzustufen, das politische Wirken aller, die in Bereichen der Sicherheit – wie Bundeswehr, staatliche Organe usw. – als rechtsextrem eingestuft sind, Sanktionen gegen Kuba, Venezuela, Syrien und Iran. Die Unterstützung und Teilnahme am Großmanöver „Defender 2020“.

    Zu fordern ist:
    Abzug aller US-Truppen aus Europa, Austritt aus der NATO, sofortiger Stopp der Aufrüstungs- und Einkreisungspolitik gegenüber Russland und China, Zurückdrängung bis Verbot jener Medien, die skrupellos Hetze gegenüber diesen Staaten ohne jegliche Beweisführung betreiben, Verzicht der Bundeswehr über die „atomare Teilhabe“ zur Modernisierung der Atomwaffen auf deutschem Boden und damit ihre Teilnahme in einer Kriegsführung mit Atomwaffen. Enteignung der Großindustrie, vor allem der Rüstungsindustrie und Überführung in Volks – bzw, Staatseigentum als erste dringende Schritte zur Umgestaltung der Bundesrepublik in einen Staat des Friedens nach dem Vorbild der DDR. Strikte Erfüllung des Potsdamer Abkommens und damit die endgültige Erfüllung des Versprechens von 1945 nach dem „Nie wieder!“ Schließlich die Beendigung der engen „brüderlichen“ Zusammenarbeit – besonders auf militärischem Gebiet – mit dem aggressiven Apartheidstaat Israel.
    Mit herzlichen Grüßen – Harry Popow