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Archiv für das Jahr 2020
Koordinierungsgruppe Aufstehen Bremen unterstützt den Aufruf aus der Friedensbewegung
Knickt die Partei DIE.LINKE für eine Regierungsbeteiligung ein? Wird sie, wie auch schon die Grünen, NATO-olivgrün?
Unterstützung aus LINKEN-Bezirk Hamburg-Mitte
Die Bezirksmitgliederversammlung der Partei Die Linke Bezirk Hamburg-Mitte – es ist der größte Bezirksverband der Linken in Hamburg – hat am 23.8. – bei sehr gutem Besuch der Mitglieder – einstimmig die Unterstützung dieses Aufrufes beschlossen.
Gleichzeitig wurde darüber diskutiert einen entsprechend in seinen Aussagen gerichteten Antrag über den Landesparteitag im Oktober an den Bundesparteitag zu richten, verbunden mit dem Ziel friedenspolitische Positionen auf den Bundesparteitag zu bekräftigen. Diesbezüglich wurde auch ein Dialog mit den beiden LandessprecherInnen aufgenommen.
[PM] Aktive aus der Friedensbewegung starten Aufruf an die Partei Die Linke
Information an die Medien 24. August 2020 Aktive aus der Friedensbewegung starten Aufruf an die Partei Die LINKE. Berlin/Bremen. Nach dem kürzlichen Interview des Fraktionsvorsitzenden der Partei Die Linke, Dietmar Bartsch, im Deutschlandfunk zu außen- und verteidigungspolitischen Fragen haben Aktive aus der deutschen Friedensbewegung einen Aufruf an die Partei initiiert, den innerhalb kurzer Zeit bereits zahlreiche Menschen unterzeichnet haben. „Wir … Weiterlesen →
Aufruf mit Erstunterschriften, Stand 23.8.
Aktuelle Positionen der Bundestagsfraktion
Themenpapiere der Fraktion zur NATO
Aktuelle Positionen der Partei
Hompepage mit Themenseite Frieden
Friedenspolitik der LINKEN in Gefahr
Von Tobias Riegel – Nachdenkseiten (14.8.2020) Um „regierungsfähig“ zu sein, müsse sich die LINKE von Haltungen zur Außenpolitik verabschieden. Diese Forderung ertönt immer wieder – aktuell verstärkt wegen der Debatte um Rot-Rot-Grün. Man muss diese Angriffe auf das Selbstverständnis der Partei konsequent zurückweisen. Doch die LINKEN-Führung übt sich in gefährlicher Mehrdeutigkeit.
Weiterlesen →Was schert uns unser Wahlprogramm
Europäische Linke fordert mehr Geld für Rüstung
Seit 1999 sind deutsche Linke im Europäischen Parlament (EP) vertreten, erst als Delegation der PDS und ab 2007 als Mitglieder der Partei DIE LINKE. Und immer wieder warteten die nach Brüssel bzw. Straßburg entsandten Parlamentarier mit Entscheidungen auf, die den Verantwortlichen in der Berliner Parteizentrale die Haare zu Berge stehen ließen. So unterzeichnete die Spitzenkandidatin der PDS-Europaliste 1999, Sylvia-Yvonne Kaufmann, gegen den Willen der Partei 2003 eigenmächtig den Vertrag über eine Verfassung für Europa. Als die Partei sie deshalb nicht wieder als Kandidatin aufstellte, wechselte sie kurzerhand zur SPD.
https://www.andreas-wehr.eu/was-schert-uns-unser-wahlprogramm.html